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Mit wem haben Sie es zu tun?

Im bürgerlichen Leben heiße ich René Pieth, bin 39 Jahre alt und betreibe Veranstaltungsmanagement in Festanstellung bei einem großen Berliner Pharmaunternehmen. Ich fahre seit einigen 100tsd Kilometern leidenschaftlich Motorrad, hauptsächlich Hondas aus den 80zigern. In der zweiten Saison habe ich jetzt die Leidenschaft für das Fahren auf der Rennstrecke entdeckt. Um beides miteinander zu verbinden, habe ich den Umbau einer CB750F zum rennstreckentauglichen Motorrad begonnen. Ich bin damit in der Classic Superbike Rennserie genannt und starte mittlerweile zum zweiten Mal beim Fischereihafen-Rennen in Bremerhaven.
Dies ist der Auftakt zu einer aufregenden Rennsaison!
Mir kommt es nicht unbedingt auf einen Platz auf dem Podium an, was nicht heißt, das ich nicht ehrgeizig bin, sondern um den aktiven Erhalt dieser Generation von Motorrädern im Motorsport. Fernab von Traktionskontrollen und Antihoppingkupplungen bedeutet heil ankommen manchmal mehr als Bestzeiten auf aktuellem Material!

Das Motorrad
ist eine CB750F, Baujahr 1984 im Renntrimm. Der Motor ist aktuell ein 1100er mit einem Zylinderkopf der im Ein- und Auslassbereich und am Ventiltrieb leicht überarbeitet wurde. Die Vergaser sind modifizierte Serienvergaser aus einer CB1100R, die auf den geänderten Motor und die Selbstbau-Auspuffanlage abgestimmt wurden. Das Fahrwerk konnte dem Reglement entsprechend modernisiert werden. Die Basis dabei bildeten Komponenten der Fireblade SC28 und SC33. Die Schwinge wurde angepasst, die Gabel verlängert und mit Federn von Whitepower versehen. Das hintere Federbein ist ein Öhlins mit optimierter Federrate. Der Rahmen wurde für die Verwendung eines Zentralfederbeins umgeschweisst. An stark beanspruchten Stellen wurden nach Vorlage alter Wettbewerbsfahrzeuge Verstärkungen verschweißt und überflüssige Halterungen entfernt. Für die Verwendung einer modernen Fußrastenanlage wurden neue Montagepunkte angebracht.

Das Team
ohne das das alles nicht möglich wäre. Da wären Sulley (heisst im bürgerlichen Leben Alex) der, obwohl er die wenigsten Lebensjahre mitbringt, die meiste Erfahrung als Mechaniker im Rennsport hat. Dann Pille (heisst im wirklichen Leben Michael) der
Boldor-Motoren in- und auswendig kennt, Eddi (den seine Frau komischerweise Uwe nennt) der immer wieder mit neuen Ideen kommt um noch ein Quentchen mehr an Leistung zu finden und Susi (meine Familienmanagerin) die das nötige Knowhow für
die Gestaltung und den Aufbau dieser Teamseite liefert.

Warum Sponsoring?

Erst Ihr Engagement ermöglicht mir die erfolgreiche Teilnahme an dieser attraktiven Rennserie. Als Gegenleistung biete ich Ihnen einen überregionalen Werbeauftritt, der auch über das reine "Basecap tragen" hinausgeht. Vom einfachen Aufkleber bis hin zum aggressiven Marketing ist dabei alles vorstellbar. So entsteht zum Beispiel in direkter Zusammenarbeit mit einem Sponsor aus den Veranstaltungsfotos direktes Werbematerial für dessen Unternehmen.

Art und Umfang des Sponsorings

Es muss nicht immer gleich der monatliche, dreistellige Betrag sein, der weiterhilft. Genauso willkommen sind einmalige Sachspenden, Ausrüstungsgegenstände, Verpflegung usw. Aber auch die Erbringung von Nenngeldern und Dienstleistungen (Maschinenbau, Prüfstandsläufe etc.) helfen mir weiter.